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Internationales Wind- und Wassermühlenmuseum in Gifhorn

Es klappern die Mühlen... Ein Besuch im Internationalen Wind- und Wassermühlenmuseum in Gifhorn.

Dauer: 2,27 Min.
Copyright: Axel Baumann
Website: http://www.video-tv355.de

Es klappern die Mühlen... Ein Besuch im Internationalen Wind- und Wassermühlenmuseum in Gifhorn.

Internationales Wind- und Wassermühlenmuseum in GifhornVor 47 Jahren begann die große Mühlen-Leidenschaft des Museums-besitzers Horst Wrobel. Der gelernte Schaufenster-dekorateur traf damals rein zufällig den letzten Windmühlenmüller im niedersächsischen Landkreis Wolfenbüttel. „Mein gesamtes Mühlenwissen habe ich durch viele Besuche in seiner Mühle erworben“, sagt Wrobel: „Seit dieser Begegnung ließen mich Mühlen nicht mehr los.“ 1974 machte er sich selbständig und gründete sein Museum. „Zunächst habe ich Modelle im Maßstab 1:25 gebaut. Diese Sammlung ist inzwischen auf rund 50 Stück angewachsen und im Ausstellungsgebäude zu besichtigen.“ Hier trifft der Mühlenkenner auf die Bremer „Mühle am Wall“, die Keukenhof-Mühle aus Holland, aber auch auf exotische Modelle aus Afghanistan, dem Iran, Ägypten, Südafrika, Rumänien, Skandinavien, Belgien, Irland und Großbritannien. „Mühlen haben viele Arbeiten verrichtet, nicht nur Getreide gemahlen“, erzählt Philipp Oppermann während des Rundgangs: „Weitere Anwendungsbereiche sind Öl pressen, Tuch walken, Tabak schneiden, Holz sägen oder die Bewässerung von Feldern.“

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